Das Buch Yildiz wurde von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10 gewählt. Die Themaik Immigration, Vorurteile waren ein wichtiger Grundn für die Wahl. Nach dem intensiven Lesen der Lektüre mit Arbeitsblättern und erweiterter Literatur beschlossen wir aus dem Jugendbüch ein Theaterstück zu schreiben und aufzuführen.. Hier die Ergebniss
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10B stellen zu diesem Thema „ gegen Gewalt und rechts“ einzelne Jugendbücher in einer kleinen Ausstellung vor.
„Yildiz ist fünfzehn und sie ist Türkin. Sie lebt wie viele Gleichaltrige zwischen Schule, elterlichem Geschäft, Disco, Freunden in einer deutschen Stadt, die längst ihre Heimat ist. Sie spricht Deutsch und Englisch besser als Türkisch.
Eines Tages wird sie von Skinheads auf der Straße angegriffen,
das verändert ihr Leben total. Sie ist erschrocken. Was wie ein Zufall begann, krempelt ihr ganzes Leben um“
Das ist der Beginn der Geschichte von Isolde Heyne “Yildiz- heisst Stern“.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 A haben sich mit dem Thema „Rechtsradikalismus“ im Unterricht beschäftigt und dieses Buch zu einem Theaterstück umgeschrieben, ergänzt, mit weiteren Informationen versehen.
Sie würden sich freuen, wenn möglichst viele Eltern, Schüler auch anderer Schulen zu diesen Aufführungen kommen könnten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10B stellen zu diesem Thema „ gegen Gewalt und rechts“ einzelne Jugendbücher in einer kleinen Ausstellung vor.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10B stellen zu diesem Thema „ gegen Gewalt und rechts“ einzelne Jugendbücher in einer kleinen Ausstellung vor.
„Yildiz ist fünfzehn und sie ist Türkin. Sie lebt wie viele Gleichaltrige zwischen Schule, elterlichem Geschäft, Disco, Freunden in einer deutschen Stadt, die längst ihre Heimat ist. Sie spricht Deutsch und Englisch besser als Türkisch.
Eines Tages wird sie von Skinheads auf der Straße angegriffen,
das verändert ihr Leben total. Sie ist erschrocken. Was wie ein Zufall begann, krempelt ihr ganzes Leben um“
Das ist der Beginn der Geschichte von Isolde Heyne “Yildiz- heisst Stern“.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 A haben sich mit dem Thema „Rechtsradikalismus“ im Unterricht beschäftigt und dieses Buch zu einem Theaterstück umgeschrieben, ergänzt, mit weiteren Informationen versehen.
Sie würden sich freuen, wenn möglichst viele Eltern, Schüler auch anderer Schulen zu diesen Aufführungen kommen könnten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10B stellen zu diesem Thema „ gegen Gewalt und rechts“ einzelne Jugendbücher in einer kleinen Ausstellung vor.
1. Schwerpunkte der Erarbeitung
Bitte Anklicken
(Aufbau der Szenen, Reihenfolge, Einschübe)
3. Bericht
Bericht
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 A der Städtischen Gemeinschaftshauptschule hat sich in diesem Schuljahr mit dem Buch “Yildiz heisst Stern“ von Isolde Hyene im Deutschunterricht unter der Anleitung von H.J.Himstedt auseinandergesetzt. Das Buch wurde gelesen, der Inhalt besprochen weitere Informationen z.T. aus dem Internet gesucht.
Yildiz das ist ein Buch über ein junge Türkin in Deutschland, sie lebt seit ihrer Geburt in der Kleinstadt, in der ihre Eltern ein kleines Geschäfts betreiben. Sie denkt und lebt wie ihre deutschen Mitschülerinnen. Eines Tages gerät sie in den Sog rechtsradikaler Skinheads. Die Begegnungen mit dieser Schlägertruppe, die alles was nicht „deutsch“ ist verfolgt, verändert ihr Leben und das leben ihrer Familie radikal.
Die Schülerinnen und Schüler haben nun einzelne Kapitel n dieses Buches in Szenen umgewandelt und bereiten zur Zeit eine Aufführung vor. Ergänzt werden die Texte nach Isolde Hyene durch Einspielungen und Informationen über rechte Gewalt in Deutschland.
In der letzten Woche machte die Gruppe Aufnahmen für die Spielorte außerhalb der Schule im Krankenhaus, bei der Polizei und auf dem Friedhof.
Die Sinheads ( Paul Petkau, Sebastian Neumann, Stefan Lutterbey ) verfolgen Yildiz ( in einer Doppelbesetzung Bedriye Ademi und Sabina Causevic) auf dem Weg nach hause, im Laden ihrer Eltern und lauern ihr nachts auf dem Weg vom Sport auf. Yildiz mag nur ihrer Mutter Fatma ( Sabrina Schirmbeck) davon erzählen. Der Vater Serdal Toluk ( Martin Herkenhoff) möchte in die Türkei zurück. Yildiz entdeckt, dass der Bruder ihres Freundes Marcus ( Steven Burford ) Ben (Jens Bosse ) auch zur rechten Szene gehört. Auch die Klasse
(Stefanie Esch, Janine Herda , Ewelyn Mondroch) mit ihrer Lehrerin ( Mirela Busatlic) werden in die Diskussion einbezogen. Yildiz Bruder Murat (Christopher Rolf ) greift schließlich zu harten Mitteln. In mehreren kleinen Rollen ( Kriminalbeamtin, Tante Yücel und Pinat, Polizisten.....: Katharina Enk, Sabine Veerkamp, Nadine Witt, Stefanie Schwalm, Verena Gudd )
Dennis Labahn, Bastian Nietiet, Jan Sander sorgen für die Technik, Licht und Bühnenaufbau
Zur gleichen Zeit findet im Eingangsbereich eine kleine Buchausstellung und Buchvorstellung zu mehren Jugendbüchern zum Thema „Dritte Reich“ und „Gewalt“ durch die Klasse 10 B statt, die sich mit diesen Büchern im Unterricht in kleinen Gruppen unter Leitung der Lehrerin Christa Jeremias beschäftigt hat.
Die Aufführungen werden vom 11.12. – 13.12.2000 jeweils um 19.30 Uhr in der Aula der Städt. Gemeinschaftshauptschule in Laggenbeck stattfinden. Alle interessierten Schüler, Lehrer und Eltern auch anderer Schulen sind herzlich eingeladen. Die Schule bittet aber beim Besuch größerer Gruppen um vorherige telefonische Nachricht, da bei jeder Aufführung nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 A der Städtischen Gemeinschaftshauptschule hat sich in diesem Schuljahr mit dem Buch “Yildiz heisst Stern“ von Isolde Hyene im Deutschunterricht unter der Anleitung von H.J.Himstedt auseinandergesetzt. Das Buch wurde gelesen, der Inhalt besprochen weitere Informationen z.T. aus dem Internet gesucht.
Yildiz das ist ein Buch über ein junge Türkin in Deutschland, sie lebt seit ihrer Geburt in der Kleinstadt, in der ihre Eltern ein kleines Geschäfts betreiben. Sie denkt und lebt wie ihre deutschen Mitschülerinnen. Eines Tages gerät sie in den Sog rechtsradikaler Skinheads. Die Begegnungen mit dieser Schlägertruppe, die alles was nicht „deutsch“ ist verfolgt, verändert ihr Leben und das leben ihrer Familie radikal.
Die Schülerinnen und Schüler haben nun einzelne Kapitel n dieses Buches in Szenen umgewandelt und bereiten zur Zeit eine Aufführung vor. Ergänzt werden die Texte nach Isolde Hyene durch Einspielungen und Informationen über rechte Gewalt in Deutschland.
In der letzten Woche machte die Gruppe Aufnahmen für die Spielorte außerhalb der Schule im Krankenhaus, bei der Polizei und auf dem Friedhof.
Die Sinheads ( Paul Petkau, Sebastian Neumann, Stefan Lutterbey ) verfolgen Yildiz ( in einer Doppelbesetzung Bedriye Ademi und Sabina Causevic) auf dem Weg nach hause, im Laden ihrer Eltern und lauern ihr nachts auf dem Weg vom Sport auf. Yildiz mag nur ihrer Mutter Fatma ( Sabrina Schirmbeck) davon erzählen. Der Vater Serdal Toluk ( Martin Herkenhoff) möchte in die Türkei zurück. Yildiz entdeckt, dass der Bruder ihres Freundes Marcus ( Steven Burford ) Ben (Jens Bosse ) auch zur rechten Szene gehört. Auch die Klasse
(Stefanie Esch, Janine Herda , Ewelyn Mondroch) mit ihrer Lehrerin ( Mirela Busatlic) werden in die Diskussion einbezogen. Yildiz Bruder Murat (Christopher Rolf ) greift schließlich zu harten Mitteln. In mehreren kleinen Rollen ( Kriminalbeamtin, Tante Yücel und Pinat, Polizisten.....: Katharina Enk, Sabine Veerkamp, Nadine Witt, Stefanie Schwalm, Verena Gudd )
Dennis Labahn, Bastian Nietiet, Jan Sander sorgen für die Technik, Licht und Bühnenaufbau
Zur gleichen Zeit findet im Eingangsbereich eine kleine Buchausstellung und Buchvorstellung zu mehren Jugendbüchern zum Thema „Dritte Reich“ und „Gewalt“ durch die Klasse 10 B statt, die sich mit diesen Büchern im Unterricht in kleinen Gruppen unter Leitung der Lehrerin Christa Jeremias beschäftigt hat.
Die Aufführungen werden vom 11.12. – 13.12.2000 jeweils um 19.30 Uhr in der Aula der Städt. Gemeinschaftshauptschule in Laggenbeck stattfinden. Alle interessierten Schüler, Lehrer und Eltern auch anderer Schulen sind herzlich eingeladen. Die Schule bittet aber beim Besuch größerer Gruppen um vorherige telefonische Nachricht, da bei jeder Aufführung nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen.